29.08.2023 CosmeticBusiness

Gemeinsam für Kreislauf-Lösungen

Henkel tritt der Circular Valley-Initiative bei

Henkel ist mit der Circular Valley Stiftung eine Partnerschaft eingegangen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Ziel des sogenannten Accelerator-Programms der Stiftung ist, die Rhein-Ruhr-Region als attraktiven Standort für junge Unternehmen und Forscher im Bereich der Kreislaufwirtschaft weiterzuentwickeln. Der Konzern soll so die Möglichkeit erhalten, mit Start-ups und Wissenschaftlern aus aller Welt in Kontakt zu treten und das eigene lokale Netzwerk in der Rhein-Ruhr-Region weiter auszubauen.

Wirtschaft und Wissenschaft bringen Ideen zusammen

Zu dem Netzwerk gehören Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen sowie mehr als 70 Start-ups, heißt es weiter. Zweimal jährlich startet eine neue Gruppe internationaler Start-ups das „Circular-Economy-Accelerator-Programm“. Die gemeinnützige Circular Valley Stiftung arbeitet eigenen Angaben zufolge branchen- und technologieübergreifend daran, Stoffkreisläufe entlang bestehender Wertschöpfungsketten zu schließen, Politikempfehlungen zu entwickeln und die Öffentlichkeit nachhaltig über das Thema zirkuläre Wirtschaft zu informieren.

Forum für November angesetzt

Erster Höhepunkt für die Stiftung und Henkel soll am 16. November das Circular-Valley-Forum sein. Hier kommen mehr als 1.000 Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen, um über neue Ideen und Lösungsansätze zu sprechen.

Quellen: Henkel, Circular Valley

Von links: Dr. Carsten Gerhardt, Vorsitzender der Circular Valley Stiftung; Frank Meyer, Corporate Senior Vice President R&D Consumer Brands bei Henkel; Ulrike Sapiro, Chief Sustainability Officer bei Henkel.
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