Schön Altern
BASF erweitert Kosmetik-Portfolio um Slow-Aging-Peptid
BASF hat mit Pepsensyal ein neues synthetisches Peptid für die Hautpflege vorgestellt, das die ersten Anzeichen der Hautalterung nachweislich reduziert. Der kostengünstige Wirkstoff basiert auf einem Biopeptid und ist frei von Konservierungsstoffen sowie zu 99 Prozent natürlichen Ursprungs, teilt der Konzern mit. Pepsensyal entspreche dem wachsenden Wunsch der Menschen nach gesunder, verlangsamter Hautalterung und sei vom natürlichen Regenerationsprozess der Haut inspiriert. Der Wirkstoff glättet laut BASF nachweislich das Erscheinungsbild von Krähenfüßen, erhöht die Hautdichte und verbessert das Mikrorelief der Haut.
Krähenfüße wirken glatter
In einer klinischen Studie mit 32 Probandinnen zwischen 44 und 64 Jahren konnte die Wirksamkeit von Pepsensyal belegt werden. Nach nur 14 Tagen wirkten Krähenfüße glatter, Rauheit und Rautiefe nahmen ab, berichtet BASF. Darüber hinaus zeigte sich, dass das Peptid die Haut von innen heraus regeneriert: Nach 28 Tagen war die Haut wieder verdichtet. Diese Ergebnisse bestätigen, dass Pepsensyal die Regenerationsprozesse der Haut effektiv unterstützt und die sichtbaren Zeichen der Hautalterung verlangsamt.
Trend zu gesundem Altern
Damit liefert laut BASF das Peptid eine Antwort auf den Slow-Aging-Trend in der Gesellschaft: Anstatt den natürlichen Alterungsprozess zu bekämpfen, streben Verbraucherinnen und Verbraucher ein gesundes Altern an und setzen auf einen ganzheitlichen, vorbeugenden Ansatz in der Hautpflege. Pepsensyal erweitert das Peptidportfolio des BASF-Unternehmensbereichs Care Chemicals um eine kostengünstige Variante. Das Peptid ist Teil des Ansatzes von BASF zu mehr ganzheitlicher Hautpflege.
Quelle: BASF