Kooperation der TU Dresden mit Estée Lauder
Wissenschaft und Kosmetik beschnuppern Vorteile gemeinsamer Forschung
Mehrere Jahre wollen der Kosmetikriese und das Interdisziplinäre Zentrum für Riechen und Schmecken unter der Leitung von Prof. Thomas Hummel der TU Dresden zusammenarbeiten. Ziel ist es, die neurologischen Zusammenhänge zwischen Duft und Emotion zu erforschen. Die Ergebnisse dieser Forschung werden von den Estée Lauder -Wissenschaftlern und Produktentwicklern genutzt, um die Produkte und das Marketing darum noch mehr auf die Kundenbedürfnisse anzupassen.
Düfte wecken Gefühle
Die starke Verbindung zwischen Duft und Emotionen ist Estée Lauder schon lange bekannt, denn dieser Weg führt auch zum Wohlbefinden des Konsumenten. Die kollaborative Forschungsreihe umfasst eine Reihe von fortgeschrittenen messwissenschaftlichen Ansätzen, die die Neuropathien im Zusammenhang mit Duft-, psychometrischen und physiologischen Analysen, Gehirnbildgebungsstudien und mehr bewerten, um das Zusammenspiel zwischen Duft und Emotionen zu beurteilen.
ELC Atelier Co-Creation Space in Paris
Die Erkenntnisse werden in den F&E-Einrichtungen von ELC weltweit verwendet, darunter das in Paris ansässige Atelier, ein neuer Co-Creation-Raum, der Anfang 2025 eröffnet wird und sich ausschließlich auf Duftinnovation und Handwerkskunst konzentriert.
Quelle: Estée Lauder Companies